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Egal wie wenig Geld und

Besitz du hast, einen Hund

zu haben, macht dich reich!

 

Louis Sabin

Neuer_Hund

 

 

 


 

Hund
Hunde
Hund

Beratung für das Leben mit Hund

Du hast dich entschieden, einen Hund zu holen? 

 

Welcher Hund könnte zu dir und deinem Leben passen und inwieweit bist du bereit deine Lebensweise deinem Hund anzupassen, damit beide glücklich miteinander leben können? 

 

Vor der Entscheidung, einen Hund zu kaufen, gibt es einiges zu beachten. Ein Hund ist für mehrere Jahre ein treuer Begleiter. Hunde sind soziale Lebewesen, die in einem "Familienverband" leben und sie haben ein Recht auf artgerechtes Leben. Das heißt, sie haben ein Recht auf dauerhaften sozialen Kontakt zu Menschen und Hunden, auf körperliche Auslastung und auf eine art- und bedarfsgerechte Ernährung.

 

Welpe, Junghund, Althund, Straßenhund, Tierheimhund. Ich berate dich gerne, um herauszufinden, welche Rasse oder Herkunft mit den dazugehörigen Anlagen zu dir passen könnte und gebe dir wertvolle Tipps bei der Wahl des richtigen Welpen.

 

 

 


Erziehung der Welpen

Wenn ein neues Familienmitglied in der Familie erwartet wird, muss der Hund lernen, sich in dieser Situation zurecht zu finden. Das Leben verändert sich nicht nur für die Menschen, sondern auch für den Welpen. Damit von Anfang an alles klappt, berate ich dich gerne und unterstützte dich im Training deines Hundes!

 

Hier sind ein paar Tipps, für die erste Zeit mit Hund:

 

1. „Spielregeln“ aufstellen

Bevor der Hund einzieht, überlege dir was er später machen darf und was absolut tabu ist! Darf er auf die Couch oder auf das Bett? Wie soll er sich verhalten, wenn Besuch kommt?...

 

Es ist wichtig, dass die Regeln klar kommuniziert werden und immer konsequent durchgesetzt werden. So wird der Welpe sich besser zurecht finden in der neue Umgebung.

Hund

2. Die ersten Tage

Zeige zuerst in Ruhe deinen Wohnraum, mache den Welpen mit seinem Menschen und seinem Kernrevier (max. 100 Meter Radius um deine Wohnung) bekannt. Nach 4-5 Tagen kannst du deinen Hund deinen Freunde zeigen.

3. Rückzugsort

Ein eigener fester Platz für den Hund soll an einem ruhigen Ort ohne Durchgangsverkehr sein. Man soll den Welpen seinem Platz positiv verknüpfen und feste Rituale für den Verweis auf den Platz, z.B. beim Besuch, einführen.

 

4. Routine & Rituale

Routine bringt Vertrauen und Entspannung. Dein Welpe kann dich besser einschätzen, sich besser auf sein neues Leben einstellen und fühlt sich sicher. Wann geht man Spazieren? Wann wird gefressen? Wann ist es Ruhe- oder Spielzeit? Was soll der Hund machen, wenn es an der Tür klingelt?

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5. Sozialisierung und Erkundung

Lass deinen Welpen seine Umgebung in Ruhe erkunden. Wenn du Bus oder Bahn fährst, nimm ihn gleich mit. Zeige ihm verschiedene Untergründe, Orte und alles was dir so einfällt und dir wichtig erscheint. Bringe ihn mit verschiedenen Menschen zusammen, mit verschiedenen Hunden und anderen Tieren, die ihm in seinem Leben begegnen könnten. Der Welpe soll positive Umwelterfahrungen auf einem niedrigen Stresslevel sammeln dürfen.

 

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6. Blickkontakt loben

Mit einem Welpen gibt es wenig Probleme mit der Aufmerksamkeit, die dir entgegengebracht wird. Damit es sich nicht nach einem halben Jahr schlagartig ändert, solltest du deinen Welpen immer loben, wenn er dir seine Aufmerksamkeit schenkt.

 

7. Das Alleinsein

Das Abgeben muss genauso langsam geübt werden, wie mal kurz allein bleiben. Überlege dir welche Personen auf deinen Hund aufpassen wollen und können. Fang nach den ersten Wochen an, deinen Welpen für 10 Minuten, 20 Minuten… abzugeben.

 

Wenn dein Hund später allein sein soll, sollte er dir nicht die ganze Zeit folgen. Fange an, ihn in einem anderen Zimmer warten zu lassen. Erst für 30 sec, dann 1 Minute, 2 Minuten…

 

 

Um langwieriges Training zur Korrektur von Verhaltensauffälligkeiten vorzubeugen, biete ich dir folgendes Welpen-Paket an! Es besteht aus 5 Unterrichtsstunden und beinhaltet folgende Themen:


Der Lehrplan
  • Kommen auf Ruf – Eigene Name lernen

  • Verbotswort, Abbruchsignal

  • Bindung aufbauen, seinem Menschen vertrauen

  • Umweltgewöhnung: Hausaufgaben!

  • Ängste überwinden

  • Leinenführigkeit

  • Sitz, Platz, Bleib

  • Begegnungssituationen mit Menschen

  • Duldungsübungen (Impulskontrolle, mit Frustration umgehen), Tierarztübungen

  • Straßentraining 

  • Allein bleiben

  • „Die regeln das allein!“ – Die wichtigsten Eingreif-Situationen

 

 

 

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